Mittwoch, 28. Mai 2014

18.510 km Korsika 14 Tag 5 Porto

Mehr geht nun wirklich nicht. La Calanche ist einfach nur genial. Erstmal gibts nur Bilder und die Videos werden nachgeliefert. Ich habe zum ersten Mal eine Strecke gefilmt und bin sie zwei mal gefahren nur wegen der Landschaft.



Danach haben wir ein Route Barre Schild quasi übersehen und eine kleine Adventure Etappe eingelegt. 


Dann waren da Ziegen...


Und Schweine, die sich auch gerne mal an einem Hinterreifen schubbern. 



Anschließen noch Strand und dann zurück ins Quartier. 


Dienstag, 27. Mai 2014

18.314 km Korsika 14 Tag 4 nach Süden bis Bonifacio

Nachdem wir alle erstmal ordentlich ausgeschlafen haben, sind wir diese Strecke gefahren: Cognocolli-Montichi, Propriano, Belvedere Campomoro, Sartene, Bonifacio, Porto Veccio, Zonza, Aullene, Petreto Bicchisano und zurück zur Unterkunft U Prunelli. 

Hier ein paar Bilder dazu








Montag, 26. Mai 2014

18.018 km Korsika 14 Tag 3 the first encounter

Ankunft mit der Fähre in aller Herrgottsfrühe um 7 Uhr. Das heist Aufstehen vor 6. Die Restreichweite ist einstellig, also zuerst eine Tanke suchen. Die erste ist ein Reinfall, weil der Sprit alle ist. Bei der zweiten haben wir dann Glück. 

Was dann kam war atemberaubend. Von Bastian nach Norden ging es über endlos viele Kurven an der Küste entlang. Ich glaube nach dem Urlaub brauche ich neue Fußrasten. 

Über geniale Straßen sind wir bis zu Campingplatz U Prunelli gefahren. Unterwegs standen mal Kühe und mal Schweine auf der Straße. Manchmal lagen auch nur Steine da. Man muss also gut aufpassen. Hinter jeder Kurve kann es eine Überraschung geben. 

Nach dem Einchecken waren wir erst einkaufen und dann (nach 3 vergeblichen Versuchen) essen. Jetzt noch aus dem Bett mit dem iPhone bloggen und dann schlafen. 


17.728 km Korsika 14 Tag 2 Anreise bis Savona

Um 9:00 war Treffpunkt am Rastplatz Schauinsland. Dort habe ich Michael und Gerd endlich persönlich kennen gelernt und nach dem die Mopeds getankt und mit Vignetten versehen waren, ging es los über die Schweiz in Richtung Savona zur Fähre. In CH hat dienDiva zum ersten Mal nur 5,5 Liter gebraucht. Kein Wunder bei dem Geschleiche. Wir haben den St. Gotthard Pass genommen und sind dann erst ein Stück parallel zur Autobahn gefahren und haben in einem der Dörfer vor Belinzona getankt und gegessen. Danach war wieder Autobahn angesagt bis Savona. Mein Navi hat sich dabei bestens bewährt und den Fährhafen als POI gekannt und uns sicher hingeführt. 

Wir hatten Glück beim befahren der Fähre. Die Schlange mit den Mopeds wurde kurz nachdem wir angekommen sind, auf die Fähre geschickt. Die Kabine wurde bezogen und danach gab es ein Feierabendbier an Deck.


Fast wie auf der AIDA ;-)


Samstag, 24. Mai 2014

17.091 km Korsika 14 Tag 1 Anreise

Der erste Streckenabschnitt geht bis in den Schwarzwald. Morgen geht es dann weiter nach Savona zur Überfahrt nach Korsika. Die Mopeds sind zur Abfahrt bereit. 

Das hier kam gestern über Twitter. Besser kann man es nicht sagen: "Gute Fahrt, einen geilen Ritt, Glück wo es ohne nicht mehr geht und immer guten Grip wünsche ich. "


Montag, 19. Mai 2014

16.789 km Genussbiker Tour an die Mosel

Start war um 9:30 vor dem Pussycat in Zollhaus. Anfahrt dahin von zu Hause incl. Tanken war in genau einer Stunde geschafft. Morgens um die Zeit ist der Taunus völlig leer, obwohl das Wetter sensationell war. Da kommt man richtig gut durch.

Mit insgesamt 9 Genussbikern sind wir der Tour gefolgt, die Witti geplant hat. Ich habe mir die Tour zur Sicherheit auch aufs Navi geladen, aber um es vorab  zu verraten: Witti ist souverän vorweg gefahren und die geplante Tour war einfach klasse. Ein riesen Lob an dieser Stelle. Die Navi Premiere war ein voller Erfolg.

Von Zollhaus aus sind wir über Katzenelnbogen und Nastätten nach St. Goarshausen zur Fähre gefahren. Nach der Überfahrt für 2,80€ (die meisten geben 3) ging es über tolle Kurven nach Treis-Karden. Da ein kurzer Stopp an einem Minigolfplatzkiosk

Nächster Halt: Schnitzel essen! Man braucht ja eine Grundlage für das Eis in Cochem



Das war dann auch schon fast die nächste Station. Vorher wurde noch getankt und ein paar Kurven gefahren und dann gab es endlich das sensationelle Eis an der Promenade von Cochem mit gefühlten tausenden von anderen Menschen mit und ohne Moped.


Auf dem Rückweg schloss sich der Kreis zum schlüpfrigen Startpunkt. Auf einem Parkplatz an der Straße hat sich ein Pärchen vergnügt und sich duch vorbeifahrende Motorräder nicht wirklich stören lassen. Beim nächsten Tankstopp war das natürlich Thema Nummer 1. Wie beim Essen gilt auch hier "size does matter".

In diesem Sinne haben wir uns anschließend am Startpunkt auch wieder verabschiedet und nach ziemlich genau 12 Stunden war ich wieder zu Hause.



Sonntag, 4. Mai 2014

16.393 km Spessart Tour

Als erstes muss ich mal den Claus loben. Er hatte die Idee für die Tour und hat sie ausgearbeitet und die Strecke war einfach genial. Kurven, Landschaftsidylle und ein saugutes Mittagessen in der Brathähnchenfarm.

Danach ging es weiter in Richtung Schotten, wo sich die Rennleitung zum Abteilungsausflug getroffen hat. Zum Glück wurden wir unterwegs immer wieder gewarnt und so ist nichts passiert. Natürlich haben wir uns nur im Rahmen der StVO bewegt, wie eigentlich immer. Am Falltorhaus gab´s noch ein Käffchen und dann ab nach Hause. Auf dem Rückweg hat mir Claus noch das Köpperner Tal gezeigt. Da denkst Du, im Taunus kennst Du alles, aber das war neu.




Ein überaus gelungener Tag mit einem Wehrmutstropfen, nämlich dem Verlust von Claus Rollei Cam. Die hat sich auf der A3 bei der Anfahrt zwanglos von ihrer Halterung befreit und sich mir aufs anzüglichste genähert. Dank schnellem Ausweichmanöver habe ich sie verpasst und bin sofort stehen geblieben, um sie zu holen. Als ich nebendran war, ist ein SUV genau drüber gefahren. Die Restatome liegen kurz vor Stockstadt. RIP (Rest in Pieces) Rollei.

16.028 km Kaffee in Bad Camberg und Rettungsaktion

Auf der kleinen Taunusrunde habe ich mich nach Bad Camberg verirrt und bei Claudi und Witti vorbeigeschaut. Nach benzin quatschen iund Kaffee trinken ging es über einen kleinen Umweg zurück nach Hause.

In der 180 Grad Kehre zwischen Glashütten und Seelbach lag ein junger Triumph Fahrer mit seiner 675 im Scheitel der Kurve im Graben. Ein Autofaher war auch zur Stelle und mit vereinten Kräften haben wir das Moped wieder auf die Straße geschoben. Er hatte Glück im Unglück. Es war weder ihm noch dem nagelneuen Moped etwas passiert. Was war der Grund des Ausritts in den Dreck? Zu schnell auf die Kurve zu, Schiss bekommne, Bremse zu und geradeaus. Zum Glück kein Gegenverkehr also nochmal gutgegangen. Wenn er gebremst und dann die Bremse wieder auf gemacht hätte, wäre er locker um die Kurve gekommen. Mehr als 20 km/h kann er nicht mehr drauf gehabt haben. Aber das sagt sich so leicht.